FDA

Die Food and Drug Administration ist die behördliche Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelzulassungsbehörde der Vereinigten Staaten und als solche dem Gesundheitsministerium unterstellt. Gegründet wurde sie 1927, ihr Sitz ist in Rockville. Derzeitige Direktorin, die 21. leitende Führungskraft in der Geschichte der Behörde, ist Margaret Hamburg.

Diese bahnbrechenden Krebsmedikamente programmieren Zellen zur Produktion von Insulin um

Forschern des Baker Heart and Diabetes Institute in Australien ist ein bedeutender Durchbruch bei Diabetes gelungen. Sie haben gezeigt, dass von der FDA zugelassene Medikamente, die auf das Enzym EZH2 abzielen, die insulinproduzierenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse regenerieren können. Mit GSK126 und Tazemetostat, die bereits für die Krebsbehandlung zugelassen sind, beseitigen die Medikamente die von […]

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Gel zur Verhütung von Männern zeigt in klinischer Studie vielversprechende Ergebnisse

Ein Gel zur Empfängnisverhütung für Männer namens ADAM, das in die Samenleiter injiziert wird, zeigt vielversprechende Ergebnisse bei der Blockierung von Spermien. Das Gel kann die Spermienzahl um 99 bis 100 % reduzieren, wie erste klinische Studien an 23 Männern in Virginia gezeigt haben. Während Frauen mehrere Möglichkeiten der Geburtenkontrolle zur Verfügung stehen, hofft ADAM,

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Dax kann Jahreshoch nach US-Inflationsdaten nicht halten

Am Mittwoch hat der Dax zugelegt und kurzfristig ein neues Jahreshoch erreicht, nachdem bekannt wurde, dass der Anstieg der US-Verbraucherpreise sich deutlicher als erwartet abgeschwächt hat. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 15.704 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,3 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Am Nachmittag hatte die US-Statistikbehörde mitgeteilt, dass die Inflationsrate

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Dax am Mittag leicht im grünen Bereich – Merck unter Druck

Der Dax hat am Mittwoch nach einem zurückhaltenden Start bis zum Mittag seine Gewinne minimal ausgebaut. Gegen 12:40 Uhr wurde der Leitindex mit rund 15.705 Punkten berechnet, 0,3 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag. Entgegen dem Trend gibt es bei den Aktien von Merck größere Verluste. Die US-Gesundheitsbehörde FDA hatte zuvor die Aufnahme weiterer Patienten

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Johnson&Johnson-Panne bremst Impfstofflieferungen

Deutschland und die EU-Nationen müssen möglicherweise weitere Lieferverzögerungen beim Corona-Impfstoff von Johnson&Johnson befürchten. Das berichtet der „Spiegel“ in seiner aktuellen Ausgabe. Grund hierfür ist die Stilllegung einer Fabrik in den USA auf Betreiben der dortigen Behörden. „Nach hiesigen Informationen untersucht die FDA weiterhin eine am Produktionsprozess des Impfstoffs beteiligte Herstellungsstätte der Firma Emergent in Baltimore“,

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Großbritannien beginnt mit Corona-Impfungen

In Großbritannien ist erstmals eine Person außerhalb einer klinischen Studie mit einem Corona-Impfstoff geimpft worden. Eine 90-Jährige bekam am Dienstagmorgen als erste Person das Mittel der Hersteller Pfizer und Biontech verabreicht. Vor einer Woche war im Vereinigten Königreich eine temporäre Notfallzulassung für den Corona-Impfstoff erteilt worden. Es war die weltweit erste Notfallzulassung eines in einer

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US-Börsen uneinheitlich – Goldpreis im Rückwärtsgang

Die US-Börsen haben sich am Montag uneinheitlich gezeigt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 29.157,97 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 2,95 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 3.550 Punkten im Plus gewesen (+1,17 Prozent), die Technologiebörse Nasdaq berechnete den

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Novartis-Chef erwartet Corona-Impfstoff frühestens in zwei Jahren

Der Chef des Schweizer Pharmakonzerns Novartis, Vasant Narasimhan, dämpft die Hoffnung auf schnelle Erfolge in der Suche nach einem Impfstoff gegen das neuartige Coronavirus. „Wir müssen realistisch bleiben“, sagte Narasimhan der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (Freitagsausgabe). Bis ein Impfstoff Marktreife erlange, vergingen normalerweise zehn bis zwölf Jahre. In manchen Fällen „wie bei HIV und Malaria“ warte

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Akorn-Übernahme: Fresenius traf auf konzerninternen Widerstand

Während der Übernahmeverhandlungen mit Akorn ist das Fresenius-Management auf internen Widerstand gegen das Projekt gestoßen. Bedenken gegen das mit 4,8 Milliarden Dollar zweitgrößte Projekt der Konzerngeschichte äußerte James Bauersmith, Globaler Strategiechef des Arzneiportefeuilles von Fresenius Kabi, jener Sparte, die Akorn übernehmen sollte. Das berichtet die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ / Dienstagausgabe) unter Berufung auf Unterlagen

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Wieder Lieferengpass bei Bayers Aspirin

Bayer hat schon wieder Probleme, Aspirin zu liefern. Man könne aktuell die Injektions- und Infusionslösung mit dem weltbekannten Wirkstoff nur „in einer angepassten Menge ausliefern“, teilte der Konzern auf Anfrage dem Nachrichten-Magazin „Der Spiegel“ mit. Es könne zu „einer Lieferunfähigkeit bei allen Packungsgrößen kommen“. Bereits 2017 hatte der „Spiegel“ über monatelange Engpässe bei „Aspirin i.v.

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Deutsche Chemiekonzerne wollen Zahl der Tierversuche reduzieren

Nach dem Skandal um Abgas-Tests mit Affen in den USA macht sich die deutsche Chemie- und Pharmabranche dafür stark, die Zahl der Tierversuche weiter zu reduzieren. „Die Industrie und auch die BASF setzt – wo immer möglich – zahlreiche Ersatz- und Ergänzungsmethoden ein, um den Tiereinsatz zu reduzieren“, sagte eine Sprecherin der BASF der „Welt“

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